Steiner, Rudolf

Klick auf den Kompass öffnet den IndexSteiner, Rudolf (1861-1925) ist der Begründer der Anthroposophie.

 1. Einflüsse in der Kindheit:

In seiner Autobiographie "Mein Lebensgang" nennt S. frühe übersinnliche Erfahrungen, die ihm das Unverständnis seiner Umwelt einbrachten (S.-TA 636,17f). Sie kamen vor allem auf dreifache Weise zustande: erstens durch die Beschäftigung mit der Geometrie, die ihm ermöglichte, "rein im Geiste etwas erfassen zu können" (636,17); zweitens durch das Erleben des katholischen Kultus, der nach S.s Ansicht der "Vermittelung zwischen der sinnlichen und der übersinnlichen Welt" diente und demgegenüber "der Bibel- und Katechismus-Unterricht ... weit weniger wirksam" innerhalb seiner Seelenwelt war (636,22); drittens durch frühe okkulte Erlebnisse, etwa die Begegnung des Achtjährigen mit einem Geistwesen, das er für den Geist einer verstorbenen Familienangehörigen hielt und das ihn beauftragte, so viel er könne, für es zu tun (38,10ff).

2 Philosophische Studien:

Von 1872 bis 1879 besuchte Rudolf S. die Realschule in Wiener-Neustadt, von 1879 an die Technische Hochschule in Wien, da er nach der Vorstellung seines Vaters Eisenbahn-Ingenieur werden sollte (636,25ff). Bereits in seiner Realschulzeit beschäftigte sich der Jugendliche jedoch auch mit Fragen der Philosophie, insbesondere der Erkenntnistheorie, und las Kants "Kritik der reinen Vernunft" (636,29ff). Der "Weg ins Übersinnliche", den S. suchte, war bei Kant jedoch durch "Erkenntnisgrenzen" versperrt, und so kam er "durch ihn nicht weiter" (636,31; vgl. 625,44).

Anders erging es ihm mit J. G. Fichtes "Wissenschaftslehre". Diese lernte er 1879 – in der Zeit nach seinem "mit Auszeichnung" bestandenen Abitur' und vor Beginn seines Studiums – kennen (636,39ff). Er schrieb später über sie seine philosophische Dissertation. In Fichte und seiner "Ich-Philosophie" begegnete ihm "das eine große Thema der Menschheit des 19. und 20. Jahrhunderts":

die Frage "nach der `Bestimmung des Menschen', nach seiner Autonomie und Abhängigkeit im Weltall`. S., der

"in der Tätigkeit des menschlichen `Ich' den einzig möglichen Ausgangspunkt für eine wahre Erkenntnis"

erblickte, fand die Begrifflichkeit hierfür bei Fichte. Und doch hatte er auch hier bezüglich der Inhalte. vor allem bezüglich der Existenz einer "Welt der geistigen Wesen", seine eigenen Ansichten:

"Und so nahm ich denn die `Wissenschaftslehre' Seite für Seite vor und schrieb sie um" (636,39f).

Einen wesentlichen gedanklichen Schritt auf die übersinnliche, geistige Welt zu ermöglichte ihm erst J. W. v. >Goethe, mit dessen Lehren er durch die Vorlesungen des Germanisten Karl Julius Schröer im Wintersemester 1879/80 in Berührung kam (636,41). Von Anfang an studierte S. nämlich nicht nur die Fächer Mathematik, Naturgeschichte und Chemie, für die er sich eingeschrieben hatte, sondern hörte auch Vorlesungen über Literatur, Geschichte und Philosophie (636,41.403). Die Prägung S.s durch Goethe ging so weit, dass er es als "Schicksal" bezeichnete, seine "eigenen Anschauungen an Goethe anzuknüpfen" (636,124). So waren auch die Lebensjahre, die auf sein Studium folgten und die zur allmählichen Ausformung der späteren Anthroposophie führten, maßgeblich durch die Beschäftigung mit Goethe bestimmt: 1882-1897 gab S. Goethes Naturwissenschaftliche Schriften in Kürschners "Deutscher National-Litteratur" [sic] heraus; 1886 wurde er zur Mitarbeit bei der Herausgabe der großen "Sophien-Ausgabe" von Goethes Werken berufen; 1890-1897 arbeitete er am Goethe- und Schiller-Archiv in Weimar mit (636,403). Bei der Bearbeitung von Goethes Schriften ging es ihm – wie seinem Lehrer Schröer – weniger um philologische Exaktheit als um die geistige Erfassung des Inhaltes.

So wusste er, wie Schröer

"von den Bekennern der herrschend gewordenen literarhistorischen Methoden ... angefeindet wurde" (636,69).

Auch für sich selbst stellte er nicht in Abrede,

"dass, was ich bei Bearbeitung der Weimarischen Ausgabe in manchem Einzelnen gemacht habe, als Fehler von `Fachleuten' bezeichnet werden kann".

Er führte dies auf ein mangelndes "Erkennen der Außenwelt" infolge seines Zuhauseseins in der "geistigen Welt" zurück (636,235). Diese Vernachlässigung des philologischen Bereichs zugunsten eines "spirituellen" Erlebens ist auch kennzeichnend für das anthroposophische Bibelverständnis (Spirituelle Interpretation).

S. knüpfte insbesondere auf dem Gebiet der Erkenntnistheorie an Goethe an. Für Kant konnte "das menschliche Erkennen nur bis an die Grenzen gehen", die den "Sinnesbereich" umschließen. Für alles, was darüber hinausging, war nur ein Glaube möglich. Goethe hingegen wollte – an >Platon anknüpfend – "die Ideenwelt in ihrem Wesen an der Natur" schauen, um dann "in der befestigten Ideenwelt zu einer über die Sinneswelt hinausliegenden Erfahrung zu schreiten". Er dachte die Natur "ideenerfüllt" (625,44.46). Diese >monistische Weltsicht Goethes aufnehmend, konnte S. schreiben: "Indem sich das Denken der Idee bemächtigt, verschmilzt es mit dem Urgrunde des Weltdaseins; das, was außen wirkt, tritt in den Geist des Menschen ein: er wird mit der objektiven Wirklichkeit auf ihrer höchsten Potenz eins. Das Gewahr-werden der Idee in der Wirklichkeit ist die wahre Kommunion des Menschen" (636,124; Hi0).

Goethe hatte ferner die Vorstellung von einer nicht empirisch nachweisbaren "Urpflanze" entwickelt, die alle sinnlich wahrnehmbaren, einzelnen Pflanzen als übergeordnete Idee enthält. Alle Einzelpflanzen, alle Einzelerscheinungen sind nur Metamorphosen (Verwandlungen) der hinter ihnen stehenden Urgestalt. Geist und Stoff sind eine Einheit, und zwar ist der Geist das prägende Prinzip (vgl. 625,101ff). Steiner griff diese Vorstellung auf und entwickelte sie weiter, indem er nicht wie Goethe "bei den Pflanzen stehen blieb" (214,57), sondern auch für den Menschen und den gesamten Kosmos eine Uridee annahm, die durch evolutionäre Höherentwicklung in ihrer Reinheit erreicht werden müsse. Der gegenwärtige, sinnlich wahrnehmbare, sichtbare Mensch sei nur eine Durchgangsstufe auf dem langen Weg zum Geistesmenschen. Zusammen mit dem Menschen strebe der gesamte Kosmos in einem Prozess, der riesige Zeiträume umfasse, seiner "Vergeistigung" zu (vgl. 601,294ff.306). Einen grundlegenden Unterschied zu Goethe hat S. darin gesehen, dass Goethe in seiner Bestimmung der Geisteswelt nicht weit genug gegangen sei: "In dieser Anknüpfung hat man zwar viel Gelegenheit, zu zeigen, wie die Natur geistig ist, weil Goethe selbst nach einer geistgemäßen Naturanschauung gestrebt hat; man hat aber nicht in ähnlicher Art Gelegenheit, über die rein geistige Welt als solche zu sprechen, weil Goethe die geistgemäße Naturanschauung nicht bis zur unmittelbaren Geistanschauung fortgeführt hat" (636,124f). Diese "unmittelbare Geistanschauung" wollte nun S. selber erringen, und zwar durch ein "sinnlichkeitsfreies Denken", welches der später von ihm entwickelte anthroposophische Erkenntnisweg ermöglichen sollte (vgl. 636,122ff).

S. hat aus verschiedenen, bereits vorhandenen Gedanken und Lehren eklektisch Impulse aufgenommen und mit deren Hilfe etwas Neues gestaltet. Dabei waren seine frühen hellseherischen Erfahrungen die Grundlinie, die sich durch sein Leben zog und die die Auswahl, Aufnahme und Verwandlung der auf ihn zukommenden Impulse bestimmte. So erklärt sich z.B. die zunächst erstaunlich scheinende Tatsache, dass S. von materialistisch und "antimetaphysisch" geprägten Philosophen wie Ernst Haeckel und Friedrich Nietzsche Anschauungen übernehmen konnte, um sie dann auf die "höhere Ebene" seiner aufkeimenden "Geisteswissenschaft' zu übertragen. Haeckels materialistischen >Monismus etwa formte er zu einem "geistgemäßen" oder "spirituellen" Monismus um (vgl. 636,162f.288f.; 605, 10f). Darwins und Haeckels Vorstellung von einer biologisch-materiellen Evolution übertrug er auf die "geistige" Ebene (vgl. 636,300). Nietzsches Steigerung des Menschen zum "Übermenschen" bzw. "höheren Naturmenschen" war ihm Vorbild für die Steigerung des Menschen zum Geistesmenschen (636,195; 621,38ff.) Und Nietzsches Anschauung von der "Wiederkehr des Gleichen" gab ihm – neben der Vermittlung der diesbezüglichen Lehren durch die indisch geprägte Theosophie, aber auch die jüdische >Kabbala – den Anstoß zu seiner Lehre von den wiederholten Erdenleben, von der Reinkarnation (vgl. 636,190ff.).

3. Esoterische Prägungen:

Den ausschlaggebenden Impuls empfing S. aber nicht von der Philosophie, sondern von einem "einfachen Manne aus dem Volke" (636,45). Die Philosophie war – selbst bei Hegel – "nur zu einer Gedankenwelt", nicht aber "zu einer Anschauung einer konkreten Geisteswelt" vorgedrungen (636,47). Anders der Wiener Kräutersammler Felix Koguzki (1833-1909), den S. zu Beginn seines Studiums kennen gelernt hatte: "Mit ihm konnte man über die geistige Welt sprechen wie mit jemand, der Erfahrung darin hatte." In ihm begegnete S. jemand, der "viele mystische Bücher gelesen" hatte und zugleich "Sprachorgan" war für einen "Geistesinhalt, der aus verborgenen Welten heraus sprechen wollte" (636,45f.371). Laut seinem französischen Biographen Edouard Schuré wurde S. durch Koguzki bzw. einen hinter ihm stehenden, übersinnlichen "Meister" in die okkulten Mysterien eingeweiht.

Einen weiteren Schritt in Richtung "Okkultismus"" tat S. in den Jahren 1884/85, als er in Wien im Hause der Marie Lang mit der Theosophie Helena Petrovna (Petrowna) Blavatskys in Verbindung kam (636,118ff; 38,52f.136f). Blavatsky (1831-91) war ein >spiritistisches Medium und hatte aufgrund "übersinnlicher Eingebungen" ein kompliziertes Weltanschauungsgebäude errichtet, das Elemente aus unterschiedlichen Lehrsystemen – vor allem aus Buddhismus, antiker Gnosis und jüdischer >Kabbala – in sich vereinigte. S. selber betonte freilich gegenüber der Theosophie immer seine innere Unabhängigkeit- selbst dann noch, als er im Jahre 1902 zum Generalsekretär der Deutschen Sektion der Theosophischen Gesellschaft gewählt worden war: "Niemand blieb im Unklaren darüber, dass ich in der Theosophischen Gesellschaft nur die Ergebnisse meines eigenen forschenden Schauens vorbringen werde" (636,294). Und doch zeigt z.B. schon der Vergleich seiner "Geheimwissenschaft" mit Blavatskys "Geheimlehre", dass er viele Einzelheiten bezüglich der Wesensglieder des Menschen, der Weltentstehung, der Evolution und der Reinkarnation aus Blavatskys Schriften übernommen hat.

4. Entstehung der Anthroposophie:

Freilich gab es auch ganz wesentliche Unterschiede, die dann zur Trennung S.s von der Theosophischen Gesellschaft und zur Begründung seiner eigenen Anthroposophischen Gesellschaft im Jahre 1913 führten. Als Hauptgründe für die Trennung nannte S. das Überhandnehmen der platten spiritistischen Phänomene bei den Theosophen und die Propagierung eines angeblich fleischgewordenen Welterlösers oder "Christus", des Inders >Krishnamurti, durch die Präsidentin der weltweiten Theosophischen Gesellschaft, Annie Besant (636,309f). Beides lehnte S. zu Recht ab. Den gewöhnlichen Spiritismus betrachtete er als nicht mehr zeitgemäße Art des Zugangs zum Übersinnlichen. Dieser sei mit dem vergangenen Zeitalter der Empfindungsseele verbunden gewesen, während nun das Zeitalter der Bewusstseinsseele angebrochen sei, in dein der Zugang zum Übersinnlichen unter Einbeziehung des Bewusstseins, des logischen Denkens und unter strenger Disziplin erfolge (vgl. 636,320f). Ferner hatte S. eine eigene Christologie (eigentlich: "Christosophie") entwickelt. Er maß "dem Christus", wie er sagte, eine zentralere Funktion bei, als dies im primär östlich – vom Brahmanismus und Buddhismus – geprägten System der Theosophen der Fall war (vgl. 636,295f). Gemäss seiner Lehre vom Äthersehen bestritt er die leibliche Wiederkunft eines Christus auf Erden.

Wie Klaus von Stieglitz gezeigt hat, waren

"die Aussagen Steiners über den Christus, über die Bibel, über die Welt des Geistigen stets von dem Willen geprägt, zur Ehre des Christus, zur Würdigung der Bibel, zur Verherrlichung des Geistes beizutragen".

Zugleich jedoch waren sie eine Frucht seiner Philosophie, seines spirituellen Monismus. S. ließ um die Jahrhundertwende "auf die vorläufigen philosophischen Lösungsversuche die Christosophie als endgültige Lösung der Daseinsrätsel folgen". Der Christus wurde ihm "zum Inbegriff und Repräsentanten des Geistes", der den Sieg über die Materie und den Materialismus ermöglichte (K. v. Stieglitz, Die Christosophie Rudolf Steiners, 1955, 238). Diese Ansicht allerdings wurde S. nach seinen eigenen Worten nicht durch die Bibel und nicht durch die christlichen Bekenntnisse zuteil, sondern "unmittelbar" – durch eine >hellseherische Schau: "Auf das geistige Gestanden-Haben vor dem Mysterium von Golgatha in innerster ernstester Erkenntnis-Feier kam es bei meiner Seelen-Entwickelung an" (636,272).

Überblicken wir die bisherige Darstellung des Lebenslaufs, so können wir mit dem S.-Schüler und -Biographen Guenther Wachsmuth drei Strömungen nennen, die sich mit der geistigen Entwicklung S.s verbanden oder die – wie Wachsmuth es ansieht –

"Rudolf S. ... aus dem Versinken im Unbewussten des menschlichen Wesens errettete". Es sind dies "die Gaben der großen Gestalten des deutschen Idealismus, die durch die Jahrhunderte nicht versiegten Quellen eines esoterischen Christentums, die Naturerkenntnis eines vom 19. Jahrhundert durch die Dogmen des Materialismus mit Verdrängung bedrohten und doch die Zukunftskeime in sich tragenden wahren Goetheanismus" (G. Wachsmuth, Rudolf Steiners Erdenleben und Wirken, 1951, 14).

Im Jahre 1897 war S. nach Berlin gezogen, hatte dort bis 1900 zusammen mit Otto Erich Hartleben das "Magazin für Literatur" herausgegeben (636,253ff) und von 1899 his 1904 eine Lehrtätigkeit an der von Wilhelm Liebknecht gegründeten "Arbeiter-Bildungsschule" wahrgenommen (636,279ff). Danach nahm er keine Stellung mehr an, sondern blieb freiberuflich im Dienste seiner Weltanschauung tätig. Im Jahre 1900 hatte er zum ersten Mal Vorträge vor Mitgliedern der Theosophischen Gesellschaft in Berlin gehalten (636,292ff). Nach Wachsmuth (ebd., 1951, 12) brachte "das Jahr 1900 ... die Geburt der `Anthroposophie' für die Menschheit". S.s Weltanschauung stand jetzt in ihren Grundzügen fest und bedurfte nur noch der Verbreitung und der Entfaltung in die verschiedensten Wissenschaftsgebiete hinein: Kunst, Pädagogik, Naturwissenschaft, soziales Leben, Medizin, Theologie. Das tat S. – unermüdlich reisend, lehrend und planend – in fast 6.000 Vorträgen und einer Fülle von Schriften von der Jahrhundertwende bis zu seinem Tode. Er starb am 30.3.1925 in Dornach bei Basel – an dem Ort, den er zum Zentrum der anthroposophischen Bewegung bestimmt hatte und wo bis heute der von ihm entworfene zweite Bau des Goetheanums steht.

Zur weiteren Darstellung und Beurteilung s.:

Anthroposophie; Akasha-Chronik; Biologisch-dynamischer Anbau; Christengemeinschaft; Erkenntnisse höherer Welten; Eurythmie; Mystik; Neuoffenbarung; Okkultismus; Reinkarnation; Rittelmeyer, Friedrich; Spiritismus; Spirituelle Interpretation; Theosophie; Theosophische Gesellschaft; Waldorfpaedagogik; Weleda-Medizin.

Lit.: R. Steiner, Mein Lebensgang, Steiner-TA 636; G. Wachsmuth, Rudolf Steiners Erdenleben und Wirken, 1951; G. Wehr, Rudolf Steiner, 1993. – Kritisch: L. Gassmann, Rudolf Steiner und die Anthroposophie. Eine kritische Biographie, 2002.

Lothar Gassmann


Index

Etliche Texte sind auch in gedruckter Form erschienen in verschiedenen Handbüchern (je 144-200 Seiten, je 9,80 Euro):

1. Kleines Sekten-Handbuch
2. Kleines Kirchen-Handbuch
3. Kleines Ökumene-Handbuch
4. Kleines Endzeit-Handbuch
5. Kleines Katholizismus-Handbuch
6. Kleines Anthroposophie-Handbuch
7. Kleines Zeugen Jehovas-Handbuch
8. Kleines Ideologien-Handbuch
9. Kleines Esoterik-Handbuch
10. Kleines Theologie-Handbuch

Weitere Handbücher (über Theologie, Esoterik, u.a.) sind geplant. Informationen bei www.l-gassmann.de